Pflegemittel steuern die Lebensdauer des Wasserkerns

Tasso-Ultra-X mit lebensverlängernder Wirkung: Durch gewachsene ökologische und technische Qualitätsansprüche in der Wassertechnik entstand eine neue Biozid-Generation: Die neuen „polymeren“ Ammoniumverbindungen, teurer, aber mit deutlichen Vorzügen gegenüber den bisher bekannten „monomeren“ Verbindungen.

 

Tatsächlich ist die Wasserbett-Füllung, also Wasser- und Kondiqualität der entscheidende Faktor für die Lebenserwartung der Folie. Die konventionellen, monomeren Konditionierer schäumen und entspannen die Wasseroberfläche ähnlich wie Seife oder Tenside. Sie sind oberflächenaktiv und gehen eine Wechselwirkung mit der Folienoberfläche ein. Dieser chemische Übergang in die Folie fördert das Ausspülen der Weichmacher, die die Folien geschmeidig halten. Die Folge: die Folie versprödet und altert schneller. Neutrales Wasser geht keine Verbindung mit Öl ein - Plastisierer werden nicht ausgespült. Der polymere Tasso-Ultra-X Konditionierer basiert auf diesem „neutralen“ Prinzip, die Struktur der Folien wird nicht angegriffen. Der Tasso-Ultra-X Kondi hat keine folienverhärtende Wirkung. Er reduziert gleichzeitig die C02-Blasenbildung und schafft durch seine ausgeprägte Langzeitstabilität einen dauerhaften antibakteriellen Schutz. Er ist umweltfreundlicher. Entgegen konventionellen monomeren Konditionierern wird er in Kläranlagen vollständig biologisch abgebaut. Der TASSO Ultra-X Vinyl-Reiniger mit Schutzfaktoren für die Wasserbetten-Außenhaut schützt vor Oxidation, Austrocknung und Materialbruch von außen.

 

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Wasserbett-Konditionierer oder - Zerstörer?

KONDI-Schwindel

Wider besseren Wissens werden nach wie vor kräftig Kondis verkauft, die, leicht selbst nachvollziehbar, den Wasserkern aushärten und damit zerstören.

Mancher mag das als kaufmännisches Geschick ansehen, um so die Nachverkäufe zu sichern.

Fatal allerdings, wenn sich die Lebenserwartung rapide verkürzt, und der Verbraucher den Hersteller rügt, statt den verantwortlichen Geschäftemacher.

Peinlich, wenn der Hersteller dann den Händler in die Pflicht nehmen muss. Nicht ganz fair dem Verbraucher gegenüber.